Béla Faragó

Meine Kunstwerke sind vor allem auch ein Studium für kritische Geister, die Dinge hinterfragen und sich nicht mit schnellen Lösungen oder fix und fertigen Antworten zufrieden geben. Im Dialog aus der Vergangenheit und der Gegenwart entwickele ich eigene Ideen und Perspektiven.

Béla Faragó

Vita

1958 geboren in Kiskunfelegyhaza / Ungarn
1965–1978 Grundschule und Gymnasium
1980 Übersiedlung nach Deutschland, Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg
1981–1983 Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe bei Prof. Georg Baselitz
1985–1987 Fortsetzung des Studiums und Studienabschluss in Nürnberg
1985–1989 Dozent für Anatomie beim Bildungszentrum der Stadt Nürnberg
seit 1987 Freischaffend als Restaurator sowie als Zeichner und Maler

Kunstpreise und Einzelausstellungen:

1999

  • Museum Ostdeutsche Galerie, Regensburg

2000

  • Universität Erlangen-Nürnberg, Erziehungswissenschaftliche Fakultät
  • Galerie Pele Mele, Nürnberg

2001

  • Kunst und Kirche, Worms
  • Anerkennungspreis der Nürnberger Nachrichten
  • Auszeichnung des Evang.-Luth. Dekanatsbezirks Pegnitz

2003

  • Lorenzkirche, Nürnberg. Ausstellung zur Verleihung des Menschenrechtspreises der Stadt Nürnberg
  • Erster Preisträger der Ortung III in Schwabach
  • Galerie Kugelbühl, Roth
  • Galeriehaus Nürnberg

2004

  • Kunstsommer in der LGA
  • „Globalisierung“, Surgical Academy Gallery der Firma MAQUET GmbH, Rastatt
  • Ausstellung im Gemeindezentrum Rednitzhembach/Mfr.
  • Ausstellung im Porsche Zentrum München
  • Dritter Preis der Nürnberger Nachrichten

2005

  • „Portrait“, Stein b. Nürnberg, Schneidzik & Landskron
  • Sonderpreis des Verlegers der Nürnberger Nachrichten
  • „Humor mit Biss“, Galerie DESTILLARTA, Buchschwabach

2006

  • „Totentanz“, Domschatz- und Diözesanmuseum Eichstätt
  • „Ich bin mein eigenes Trüffelschwein“, Galerie DESTILLARTA, Buchschwabach
  • „Fußball 2006“, Werkstatt Edda Schneider, Fürth
  • „Weltfußball 2006“ Flughafen Nürnberg, Schneidzik & Landskron
  • „Portrait“, Galerie Gaswerk, Schwabach
  • “Schilda ist überall“, Surgical AcademyGallery der Firma MAQUET GmbH, Rastatt

2007

  • „Totentanz“, Galerie DESTILLARTA, Buchschwabach
  • „SATIRICON“, Galerie arsprototo, Erlangen
  • „Umwelt“, Informationzentrum Eichstätt
  • „Ludwig II“, Galerie DESTILLARTA, Buchschwabach
  • „Stillleben“, Ludwig-Dörfler-Museum, Schillingsfürst
  • „Béla Faragó“, HypoVereinsBank, Erlangen
  • „Hinter den Kulissen“, Stadttheater Fürth

2008

  • „Tier und Mensch“, Krakauer Haus, Nürnberg
  • „Wer bin ich?“, Kunstmuseum Erlangen (Sammelausstellung)
  • Bayerischer Rundfunk, Nürnberg: Feature über den Künstler Béla Faragó

2009

  • Galerie am Turm, Karlstadt
  • „Die Sieben Todsünden“, Kirche St. Bonifatius, Röthenbach/Pegnitz
  • „Gott hat ein Gesicht“, Galerie DESTILLARTA, Buchschwabach

2010

  • "TOTENTANZ - TANIEC ŚMIERCI - DANCE OF DEATH - DANSE MACABRE, Zentrum für Jüdische Kultur ul. Meiselsa 17, 31-058 Krakow, Poland
  • "UMWELT", Galerie Ederer, Nürnberg
  • "Andernorts", Galerie Destillarta, Buchschwabach

2011

  • "TOTENTANZ - TANIEC ŚMIERCI", Internationale Jugendbegegnungsstätte, Auschwitz
  • "Wolken", Ludwig-Dörfler-Museum, Schillingsfürst
  • "TOTENTANZ - TANIEC ŚMIERCI", Fundacja Bente Kahan, Wroclaw, Polska
  • „Volk und Raum", Kunststation Kleinsassen & Galerie Destillarta
  • "Wystawa Rysunku", Jaworzna, Polska
  • "Zeichnungsdimensionen", Galerie Seywald, Salzburg
  • "Begegnung", Paul Flora und Béla Faragó in der HypoVereinsbank Fürth mit Galerie Destillarta.

2012

  • "Totentanz", Synagoge Kronach, mit dem Kunstverein Kronach und der DESTILLARTA
  • "Totentanz", Sebalduskirche Nürnberg, mit dem Wandfeld NORD - St. Sebald und DESTILLARTA

2013

  • Mascha Kaléko“, Bilder zur Lesung von Jutta Rosenkranz, Galerie Destillarta.
  • „Aussichten“, Arbeiten von Béla Faragó, Clemens Heinl, Hubertus Hess, Udo Kaller, Tobias Loemke und Gerhard Rießbeck, Galerie Lutz mit der blauen Tür, Nürnberg
  • "Kunstschau im Westpark", Béla Faragó, Hubertus Hess, Ursula Jüngst, Udo Kaller, Christian Richter und Michael Wallbaum, Nürnberg
  • „Totentanz", im Bürgerzentrum Kielce - OMPIO Ośrodek Myśli Patriotycznej i Obywatelskiej, Wzgórze Zamkowe, ul. Zamkowa 3, 25-009 Kielce , http://www.ompio.pl/
  • “Willkommen im Paradies” Zyklus von 34 Zeichnungen in der der Kirche Maria-Magdalena, Kirchengemeinde Buchschwabach in co-op mit der Galerie Destillarta.

2014

  • "Res contra REM",30 Künstler zeigen Malerei,Skulptur,Grafik und Textil- kunst zum Thema 3 Jahre Fukushima, Kulturladen Schloss Almoshof, Nürnberg
  • „Totentanz", Kysucká Galerie Ošcadnica, Slowakei in Zusammenarbeit mit (IJBS) Oświęcim PL
  • “Willkommen im Paradies” Zyklus von 34 Zeichnungen in der Internationalen Jugendbegegnungsstätte (IJBS) in Oświęcimin in co-op mit der Galerie Destillarta.
  • „Totentanz", Ev. Nachfolge-Christi-Kirche Beuel-Süd, 53227 Bonn
  • "SPORT", Art-Agency Hammond in der Sparkasse Fürth, 90763 Fürth
  • “Willkommen im Paradies” Zentrum für Jüdische Kultur, Kraków/Krakau in co-op mit Galerie Destillarta.

2015

  • "caricare", Kronacher Kunstverein e.V. auf der Festung Rosenberg in Kronach
  •  „Dimensionen“, Kunstverein Ebersberg e.V. - Galerie „Alte Brennerei”
  • "Willkommen im Paradies", FAU- Universität Erlangen, Neustädter Universitäts- Kirche

Sumoringer

Sumoringer

Menschen im Schnee

Menschen im Schnee

Mascha Kaléko

Mascha Kaléko